Naturheilpraxis für Osteopathie

Susanne Riedel

Häufige Fragen

Auf welchem Weg erhalte ich einen Termin?

Termine vereinbaren wir telefonisch miteinander. Rufen Sie mich bitte unter der Rufnummer 06471 / 506292 an.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich während einer laufenden Behandlung nicht ans Telefon gehen kann. Hinterlassen Sie bitte Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter. Ich rufe Sie dann schnellstmöglich zurück.

Was soll ich zum ersten Termin mitbringen?

- Zusammenstellung von Operationen, Erkrankungen sowie Unfällen (von Geburt an)

- Befunde, Arztbrief, MRT, CT, Röntgen (falls vorhanden)

- Medikamentenliste

bei Babys und Kleinkindern bringen Sie bitte mit:

- den Mutterpass

- das gelbe U-Heft

Im Sinne des Umweltschutzes bringen Sie bitte möglichst zum jeweiligen Behandlungstermin Ihr eigenes Handtuch mit.

Wie lange dauert eine Behandlung?

Eine Behandlung dauert zwischen 40 und 50 Minuten. Bitte planen Sie jedoch immer eine Stunde Zeit ein. Unmittelbar nach der Behandlung sollten Sie größere Anstrengungen vermeiden, z. B. Sauna, Sport, schwere und ungewohnte Arbeiten.

Wird für eine osteopathische Behandlung ein Rezept von einem Arzt benötigt?

Da ich Ostopathin und Heilpraktikerin bin, benötige ich weder von gesetzlich Versicherten noch von Privatpatienten ein Rezept. Es kann allerdings vorkommen, dass die formale Bewilligung von Zuschüssen gesetzlicher Krankenkassen eine Empfehlung oder ein Rezept vom behandelnden Arzt voraussetzt. Da dies keine budgetäre Leistung darstellt, werden diese Rezepte im Regelfall durch den Hausarzt ausgestellt. Näheres erfahren Sie bei ihrer Krankenkasse.

Wie viele Behandlungen werde ich voraussichtlich benötigen?

Die Anzahl der nötigen Behandlungen ist individuell und hängt von Ihrem Krankheitsbild, Ihrer Vorgeschichte und Ihren Beschwerden ab.

Wie groß sind die Abstände zwischen den Behandlungen?

Behandlungsintervalle orientieren sich individuell an Ihrem Befund. In der Regel liegen zwei bis vier Wochen zwischen zwei Behandlungen. In seltenen Fällen behandele ich wöchentlich.

Was unterscheidet den Osteopathen von Therapeuten, die lediglich osteopathische Techniken anwenden?

Die Osteopathieausbildung in Deutschland ist eine 5-6 jährige berufsbegleitende Ausbildung, die an anerkannten Schulen stattfindet. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, Teilgebiete der Osteopathie in Einzelkursen in relativ kurzer Zeit zu erlernen, was nur rudimentär mit der Osteopathie zu tun hat.

Da der Begriff „Osteopathie“ in Deutschland nicht geschützt ist, gibt es große qualitative Unterschiede. Trauen Sie sich, nach der Ausbildung zu fragen !

Warum brauchen osteopathisch arbeitende Therapeuten eine Zulassung als Heilpraktiker?

In Deutschland wird die Osteopathie zur Heilkunde gerechnet. Zur Ausübung der Heilkunde ist eine Heilerlaubnis als Heilpraktiker oder die Approbation als Arzt nötig.

Entstehen mir Kosten, wenn ich einen Termin absagen muss?

Der mit Ihnen vereinbarte Termin ist verbindlich und ausschließlich für Sie eingeplant.

Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, sagen Sie diesen bitte spätestens 24 Stunden vorher ab (Ihre Nachricht auf meinem Anrufbeantworter genügt). In diesem Fall entstehen für Sie keine Kosten.

Einen nicht rechtzeitig abgesagten Termin muss ich Ihnen ggfs. berechnen, wenn ich ihn nicht noch kurzfristig anderweitig vergeben konnte.

Können mir die Behandlungskosten ganz oder teilweise von meiner Krankenkasse erstattet werden?

Ich empfehle Ihnen, vor Beginn der osteopathischen Behandlung Kontakt zu Ihrer Krankenkasse aufzunehmen und die Frage der Kostenübernahme zu klären.

Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen schon seit längerem die Kosten osteopathischer Leistungen, die ich nach der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH) abrechne, zumindest teilweise. Als Staatlich anerkannte Osteopathin, Mitglied des Verbands der Osteopathen Deutschland e. V. , Heilpraktikerin und Physiotherapeutin erfülle ich die notwendigen Voraussetzungen hierzu.

Inzwischen übernehmen auch immer mehr gesetzliche Krankenkassen einen Teil der Behandlungskosten. Eine Übersicht über die Erstattung der Kosten von Naturheilverfahren durch die Krankenkassen finden Sie auf deren Webseiten.